Die Verwandlung politischer Gewalt in Kunst: Die Symbolisierung von Faschismus und faschistischer Psychologie bei Thomas Manns Mario und der Zauberer:Akademische Schriftenreihe. 3. Auflage. Nina Paulsen
Der Hypnose-Experte Jan Becker erklärt in seinem neuen Buch die Kunst der Selbsthypnose und zeigt anhand von verschiedenen psychologischen Fragestellungen, wie man sie gewinnbringend im Beruf, im Alltag und beim Sport einsetzen kann, z. B. bei Stress, Liebeskummer, Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit, fehlendem Antrieb, aber auch Konzentrationsschwäche, lästigen Gewohnheiten oder Vorhaben, die uns besonders fordern. Mit seinen hocheffizienten Techniken kann man sein eigenes Leben in die Hand nehmen und endlich angehen, wovor man zuvor Angst hatte oder was einen bisher belastete. Mit vielen praktischen Übungen. Jan Becker ist ausgebildeter Hypnosetrainer und arbeitet als Coach für Persönlichkeiten und Institutionen aus Wirtschaft, Sport und Politik. Auf der Bühne beeindruckt »der sanfte Schädelchirurg« (Süddeutsche Zeitung) seit über zehn Jahren sein Publikum.
Die Kunst zu leben - die Kunst zu heilen:Inspirationen durch die Psychologie von Verena Kast
psychosozial 75: Politische Psychologie:(22. Jg. , Nr. 75, 1999, Heft I) psychosozial
Gestalt und Politik:Gesellschaftpolitische Implikationen der Gestalttherapie
Sozialpsychologie politischer Prozesse:Beiträge des 18. Hamburger Symposiums zur Methodologie der Sozialpsychologie. 1., Aufl.
Politischer Diskurs auf Facebook
Wo steht die Schweiz im 21. Jahrhundert? In diesem Essay geht Joëlle Kuntz als Journalistin den Gründen für das Unbehagen nach, das sich rund um den Begriff der nationalen Unabhängigkeit entwickelt hat. Weshalb appellieren wir an sie? Weshalb wandelt sich das Gefühl der Sicherheit, das sie uns ehedem vermittelte, in Unsicherheit? Weshalb erscheint uns die Unabhängigkeit, einengend wie sie sich darbietet, eher als Belastung denn als Kraftquelle und Hilfe? Kuntz ordnet die schweizerische Unabhängigkeit ein in ihr geschichtliches und geografisches Umfeld. Sie legt dar, wie sich die Spannung zwischen moralischer Unabhängigkeit und praktischer Abhängigkeit entwickelte. Schliesslich zeigt sie die Stärken der Schweiz auf: einen pragmatischen Umgang mit der Abhängigkeit, die Fähigkeit des Zusammenlebens, ihre Gabe des Verhandelns, der Föderalismus und die Offenheit für Vielfalt, ihre vertiefte Kenntnis der Weltwirtschaft, der Forschung und der Dienstleistungswirtschaft und plädiert dafür, dass defensives Denken einer Bejahung der Interdependenz Platz macht. Joëlle Kuntz, im Kanton St. Gallen geboren, gehört heute zu den führenden Journalisten der Westschweiz. Berufliche Stationen waren: «Radio suisse romande», «La Liberté» (Freiburg), «LImpartial» (Neuenburg), «LHebdo», «Le Nouveau Quotidien» (stellvertretende Chefredaktorin), «Le Temps» (Leiterin der Rubrik Opinions mit Gastautoren). Heute pensioniert schreibt sie weiterhin Gastkolumnen zu historischen Themen für «Le Temps». Zahlreiche Publikationen, u. a. auf Deutsch «Schweizer Geschichte - einmal anders» (2009).
Die Kultur und die Künste:Wissenschaft und Kunst